Shop

0

Prunus serrulata 'Vexillifera' Syn. 'Hakusan hata zakura'

PR058
€67,00
lieferbar
1
Produktbeschreibung
Qualität: C10 80-120
Verwendete Maßeinheiten: Stück
Synonyme:
Cerasus serrulata 'Vexillifera'
Hakusan Hatazakura
Hata-zakura
Cerasus serrulata 'Vexillifera'
Cerasus lannesiana 'Vexillifera'
Prunus serrulata 'Vexillifera'
Urawa sakura - falsch
Ursprungsort/Original: Japan

Wuchstyp: breit oval

Größe nach 20 Standjahren: 7 m

Veredlungsform: Winterhandveredlung auf den Wurzelhals

Veredlungsunterlage: Prunus avium / Prunus avium "Limburger" CAC

Zugehörig zur Sato-Zakura-Gruppe als Prunus x 'Hata-Zakura' (Keele)

Blassrosa Knospen öffnen sich zu kleinen, weißen, einzelnen, leicht duftenden Blüten mit 5 Blütenblättern. In der Blüte ändert sich die Farbe der Ränder der Blütenblätter, sie werden dunkler. Zusätzlich zu den üblichen Blütenblättern treten viele fahnenartigen (vexillaten) Blütenblättern auf, daher der Name. Der Name kann sich aber auch auf die ausgefransten Ränder der Blütenblätter beziehen, die den zerfetzten Fransen einer im Wind zerfetzten Fahne ähneln.
Da diese Sorte früher im Hakusan-Schrein in Koishikawa, Bunkyo-ku, Tokio stand, wurde der Name des Schreins dem Kirschnamen hinzugefügt. HAKUSAN HATAI ZAKURA
1949 entdeckte Takenoshin Nakai dieselben Kirschen authochton vorkommend in den Bergen von Hota, Stadt Kyonan, Präfektur Chiba. Die Legende gesagt, dass in der Heian-Zeit Taro Yoshiie Hachiman eine Fahne an einen dieser Kirschbäume lehnte und um den Sieg während der Eroberung von Oshu betete. Der Stamm, der von Takenoshin Nakai in Yasuda, Kyonan-cho, Präfektur Chiba, entdeckt wurde, ist das Kultivar, welches weitervermehrt wird.
Obwohl sie taxonomisch gleich sind, besteht die Möglichkeit, dass sie zu einer anderen Linie gehören als die aus dem Hakusan Schrein.
Ein breit eiförmiger Baum mit großen Blüten, der in Form und Blüte ‚Ariake ‚ ähnelt.
Sato-Zakura-Gruppe

Es ist schwierig den einzelnen Kirschen eindeutig einer natürlich vorkommenden Art zuzuweisen, wie Prunus serrulata Lind. oder Prunus lannesiana (Carrière) EH Wilson. Moderne DNA-Forschung hat bestätigt, dass diese Sorten ausnahmslos Hybriden sind, die hauptsächlich von drei einheimischen japanischen Arten abstammen – Oshima-Kirsche ( P. speciosa ), Japanische Bergkirsche ( P. jamasakura ) und Sargent’s Cherry ( P. sargentii ) und daher keiner zugeordnet werden können eine Art. 1984 schlugen zwei amerikanische Arbeiter, Jefferson & Wain, erstmals den Begriff Sato-zakura Group vor(Sato = Dorf, Sakura = Kirsche) als praktische Möglichkeit, diese Gartenkirschen in Japan mit ungewisser Abstammung zusammenzufassen, und dies wurde auf dieser Website übernommen. Es wird auch in der neueren japanischen Literatur verwendet und entspricht dem International Code of Nomenclature for Cultivated Plants. Außerhalb Japans gezüchtete Sorten wie „Pink Perfection“ (Großbritannien) und „Royal Burgundy“ (USA) sind von der Sato-zakura-Gruppe ausgeschlossen.



Auf den Merkzettel
Share by: